Judo ist ein aktiver Sport, der den Körper ganzheitlich trainiert.
Kondition, Kraft, Motorik und Konzentration sind für diesen Sport wichtige Eigenschaften, die während des Trainings stetig verbessert und ausgebaut
werden.
Wer sich dazu entschließt den Sport Judo zu betreiben, darf kein
„Bewegungsmuffel“ sein bzw. sollte sich damit abfinden, dass der „Innere Schweinehund“ fortan an die kurze Leine genommen wird.
Judo ist ein Kampfsport. Deshalb gibt es Regeln, an die man sich halten
muss, damit der Spaß am Sport nicht durch Verletzungen gebremst wird.
Oberstes Gebot ist daher Disziplin im Umgang miteinander. Die Anweisungen
der erfahrenen Trainer sind unbedingt zu beachten!
Ein paar "blaue Flecken" lassen sich anfangs nicht
vermeiden.
Dazu sei aber auch gesagt, dass sich, bei regelmäßigem Training,
Bewegungsabläufe verbessern und das Verletzungsrisiko stetig abnimmt.
Auch im Alltag helfen einem diese Erfahrungen weiter. Judoka verletzen sich
bei Stürzen weniger als „Otto-Normal-Verbraucher“.
In halbjährlichen Abständen finden Prüfungen
statt.
Außerdem nehmen unsere Judoka, frühestens ab dem 7. Kyu (gelber Gürtel),
regelmäßig an Wettkämpfen teil: Stadtmeisterschaften, Kreismeisterschaften, Bezirksmeisterschaften, etc.
Wer den Sport und den Verein kennen lernen möchte, ist herzlich
eingeladen.
Am besten schaust Du zu den angegebenen Trainingszeiten einfach
vorbei.
Wichtig sind eine lange Trainingshose und ein langärmeliges Sweat-Shirt.
Beachte aber bitte, dass es sich um einen Vollkontaktsport handelt. Daher bitte nicht unbedingt auf Hugo Boss & Gucci zurückgreifen, da die Sachen unter Umständen Schaden nehmen könnten. Dafür
übernimmt der Verein keine Haftung. Judo ist ein Barfußsport. Eine gute Körperhygiene ist selbstverständlich.